Spanien ist eine beliebte Reisedestination, besonders auch mit Hund. Was bei der Einreise nach Spanien zu beachten ist, klären wir in diesem Artikel auf.
Spanien lädt nicht nur am Atlantik sondern auch am Mittelmeer zu kilometerlangen Sandstränden ein. Um zu den schönen Badebuchten am Meer mit Hund zu gelangen, muss erst einmal die Einreise hinderlich gebracht werden.
Bei der Einreise nach Spanien mit Hund muss lediglich die Einreisebestimmungen aus der EU-Verordnung Nr.576/2013 beachtet werden.
Spanien selbst hat keine Listenhunde, es dürfen also alle Hunde einreisen. Es gibt allerdings zwei Ausnahmen, die zwingend beachtet werden sollen:
In Spanien dürfen Gemeinden und teilautonome Regionen eigene Bestimmungen zu verbotene Hunderassen festlegen. Insbesondere die in anderen Länder als "potenziell" gefährliche Hunde wie Pitbull-Terrier, Staffordshire-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Rottweiler, Fila Brasiliero, Tosa-Inú und die Argentinische Dogge könnten auf Listen stehen.
Sofern eine solche Hunderasse vorhanden ist, raten wir vorab sich bei der Gemeinde am Reisezielort zu erkundigen.
Die meisten werden bei einer Reise nach Spanien mit dem Auto oder Camper anreisen. Abgesehen von Fähren ist das dann nur über Frankreich möglich. Hunde, die in Frankreich der Kategorie 1 zugeordnet sind, dürfen Frankreich nicht durchreisen. Die Reiseroute über Frankreich ist also nicht möglich.
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